EGLISE DE MAS-SAINT-CHÉLY
MAS-SAINT-CHELY , Lozère – Kulturelles Erbe
Über uns
Die Kirche von Mas-St-Chély stammt aus dem 19. Sie ist im neogotischen Stil erbaut und hat einen Grundriss in Form eines lateinischen Kreuzes mit Kreuzgewölbe. Sie beherbergt auch eine der ältesten Glocken der Diözese Mende aus dem Jahr 1362 (als M.H. klassifiziert), die ursprünglich zur Kapelle Saint-Côme gehörte. Eine gotische Inschrift weist darauf hin, dass die Glocke dem Heiligen Martin gewidmet wurde. Traduction automatique par DeepL via DATAtourisme
Die Kirche von Mas St-Chély stammt aus dem 19. Die imposante Größe des Gebäudes und sein schlankes Aussehen mögen in der kargen Umgebung des Causse Méjean überraschen. Es ging darum, die Macht der Kirche zu bekräftigen und gleichzeitig dem Bevölkerungswachstum entgegenzuwirken.
Die Kirche im neugotischen Stil ist um einen Grundriss in Form eines lateinischen Kreuzes herum angeordnet und vollständig mit Kreuzgewölben versehen. Der Glockenturm, der die Fassade bildet, besteht aus einer horizontalen Anordnung von Buchten, die von Strebepfeilern eingerahmt werden und in einer Spitze enden.
Die Kirche beherbergt auch eine der ältesten Glocken der Diözese Mende aus dem Jahr 1362 (als M.H. klassifiziert), die ursprünglich zur nahe gelegenen Kapelle Saint-Côme gehörte. Die Glocke ist nicht nur wegen ihrer klaren Linienführung bemerkenswert, sondern auch wegen ihrer zwei Inschriften. Die erste, gotische Inschrift zeigt die Widmung der Glocke an den Heiligen Martin “MARTINUS VOCOR” (“Ich heiße Martin”), während die zweite, neuere Inschrift besagt “I APPARTIENS A SAINT-COME” (“Ich gehöre zu SAINT-COME”). Traduction automatique par DeepL via DATAtourisme
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Environ 29 min (2471 m).
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